Otodus mitis
Philippi, 1846
Classification: Elasmobranchii Lamniformes Otodontidae
	Reference of the original description
	
	
Tornatella abbreviata, Otodus mitis, Otodus catticus und Myliobatis testae. Palaeontographica, 1, 23–26
Tornatella abbreviata, Otodus mitis, Otodus catticus und Myliobatis testae. Palaeontographica, 1, 23–26
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Otodus mitis Ph. vide Tab. II. fig. 2, 3, 4 in Philippi, 1846
	

Otodus mitis Ph. vide Tab. II. fig. 2, 3, 4 in Philippi, 1846
	Types
Otodus mitis
	
	
	
Otodus mitis
Description:
Citation: Otodus mitis Philippi, 1846: In: Database of fossil elasmobranch teeth www.shark-references.com, World Wide Web electronic publication, Version 11/2025
		Description
Original diagnosis after Philippi (1846) p. 24 [1892]: Otodus mitis Ph. vide Tab. II. fig. 2, 3, 4: Wenn ich die jetzt folgenden beiden Haifischzähne abbilde , beschreibe und mit einem Namen belege, so geschieht dies nicht in der Absicht und Meinung, damit zwei neue Haifischarten aufzustellen, sondern bloss, um die Sammler im nordwestlichen Deutschland auf diese Formen aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, dass später, durch ein reichlicher zusammengebrachtes Material wo möglich über unsere fossilen Haifische eine Entscheidung herbeigeführt werde. Da die Zähne der Haifische in beiden Kiefern, und je nach der Stellung an der Spitze oder nach hinten u. s. w. mannigfaltig variiren , so bleibt es oft der Willkühr überlassen, wohin man einen fossilen Zahn rechnen will. Diejenige Form, welche ich mit dem Namen Otodus milis belege, zeichnet sich durch ihre fast linealische, stumpfe, auf beiden Seiten coneave, senkrechte Gestalt, so wie durch die kleinen stumpfen, abgerundeten Seitenhöker aus. Einige Aehnlichkeit hat sie mit derjenigen Zahnform von Lamna compressa , welche von Agassiz Tab. 37. a. fig. 39 abgebildet ist , allein unser Zahn hat eine weit schmalere Gestalt, ist weit symmetrischer und an der Spitze nicht so zusammengedrückt. — Er stammt von der Wilhelmshöhe.
		Original diagnosis after Philippi (1846) p. 24 [1892]: Otodus mitis Ph. vide Tab. II. fig. 2, 3, 4: Wenn ich die jetzt folgenden beiden Haifischzähne abbilde , beschreibe und mit einem Namen belege, so geschieht dies nicht in der Absicht und Meinung, damit zwei neue Haifischarten aufzustellen, sondern bloss, um die Sammler im nordwestlichen Deutschland auf diese Formen aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, dass später, durch ein reichlicher zusammengebrachtes Material wo möglich über unsere fossilen Haifische eine Entscheidung herbeigeführt werde. Da die Zähne der Haifische in beiden Kiefern, und je nach der Stellung an der Spitze oder nach hinten u. s. w. mannigfaltig variiren , so bleibt es oft der Willkühr überlassen, wohin man einen fossilen Zahn rechnen will. Diejenige Form, welche ich mit dem Namen Otodus milis belege, zeichnet sich durch ihre fast linealische, stumpfe, auf beiden Seiten coneave, senkrechte Gestalt, so wie durch die kleinen stumpfen, abgerundeten Seitenhöker aus. Einige Aehnlichkeit hat sie mit derjenigen Zahnform von Lamna compressa , welche von Agassiz Tab. 37. a. fig. 39 abgebildet ist , allein unser Zahn hat eine weit schmalere Gestalt, ist weit symmetrischer und an der Spitze nicht so zusammengedrückt. — Er stammt von der Wilhelmshöhe.
		Remarks
shark-references Species-ID=9345;
valid after Philippi (1846) p. 24 [1892];
synonym of Carcharias sp. after pers. comment of Thomas Reinecke (22.06.2020)
		shark-references Species-ID=9345;
valid after Philippi (1846) p. 24 [1892];
synonym of Carcharias sp. after pers. comment of Thomas Reinecke (22.06.2020)
				
				
    					
    					
    					
    					
                        
    					









