Squatina fraasi
Probst, 1879
Classification: Elasmobranchii Squatiniformes Squatinidae
	Reference of the original description
	
	
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
Description:
Citation: Squatina fraasi Probst, 1879: In: Database of fossil elasmobranch teeth www.shark-references.com, World Wide Web electronic publication, Version 11/2025
		Description
Original diagnosis after Probst, 1879 p. 177, pl. 3 fig. 37, 38 [1959]: Art: Squatina Fraasi n. sp.
Die Fig. 37 von der Seite und Fig. 38 von aussen und unten dargestellt, zeigt die gedrungene kräftige Spitze, die auf ihrer Aussenseite, was bei Squaliden sonst nicht vorkommt, kräftiger gewölbt ist, als auf der Innenseite. Beide Seiten sind durch eine Schneide geschieden. Der Fortsatz, in welchen der Schmelz der Spitze nach unten sich zuspitzt, ist als nie fehlender auffälliger Anhang gut ausgebildet und lassen sich an diesem Merkmal allein schon die Zähne erkennen, wenn auch die Basis weggebrochen ist. Dieselbe erbreitert sich nur mässig, springt auch nach innen zu nur mässig weit vor. Der Schmelz setzt in der Regel nicht von der Zahnspitze auf die Basalränder fort, oder doch nur in einer äusserst feinen Linie. Wir widmen diese Art dem Herrn Professor Dr. Fraas, sowohl wegen seiner Verdienste um die fossilen jurassischen Squatinen, als auch wegen seiner gütigen Mittheilung der in der Stuttgarter öffentlichen Sammlung befindlichen tertiären Squalidenreste.
		Original diagnosis after Probst, 1879 p. 177, pl. 3 fig. 37, 38 [1959]: Art: Squatina Fraasi n. sp.
Die Fig. 37 von der Seite und Fig. 38 von aussen und unten dargestellt, zeigt die gedrungene kräftige Spitze, die auf ihrer Aussenseite, was bei Squaliden sonst nicht vorkommt, kräftiger gewölbt ist, als auf der Innenseite. Beide Seiten sind durch eine Schneide geschieden. Der Fortsatz, in welchen der Schmelz der Spitze nach unten sich zuspitzt, ist als nie fehlender auffälliger Anhang gut ausgebildet und lassen sich an diesem Merkmal allein schon die Zähne erkennen, wenn auch die Basis weggebrochen ist. Dieselbe erbreitert sich nur mässig, springt auch nach innen zu nur mässig weit vor. Der Schmelz setzt in der Regel nicht von der Zahnspitze auf die Basalränder fort, oder doch nur in einer äusserst feinen Linie. Wir widmen diese Art dem Herrn Professor Dr. Fraas, sowohl wegen seiner Verdienste um die fossilen jurassischen Squatinen, als auch wegen seiner gütigen Mittheilung der in der Stuttgarter öffentlichen Sammlung befindlichen tertiären Squalidenreste.
		Remarks
shark-references Species-ID=6917;
valid after Joleaud (1907) p. 149 [1227]; Ihering (1927) p. 485 [1219];
synonym of Squatina subserrata (?)Leriche (1927) p. 36 [1439]; after Case (1980) p. 93 [390]; Bor et al. (2012) p. 17 [17759];
		
		shark-references Species-ID=6917;
valid after Joleaud (1907) p. 149 [1227]; Ihering (1927) p. 485 [1219];
synonym of Squatina subserrata (?)Leriche (1927) p. 36 [1439]; after Case (1980) p. 93 [390]; Bor et al. (2012) p. 17 [17759];
		References
		
	
		
		
			
Die miocäne Selachierfauna von Schwaben und ihre Beziehungen zu anderen Tertiärfaunen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band 57: 466–503
	
	
		
		
			
Beiträge zur Kenntnis der Meeresmolasse in der Ulmer Gegend. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band, Abt. B, 46: 117–180
	
	
		
		
			
Géologie et paléontologie de la Plaine du Comtat et de ses abords. Description des terrains néogènes. Mémoire de l'Académie de Vaucluse, 1, 1–252
	
	
		
		
			
Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
	
	

Die miocäne Selachierfauna von Schwaben und ihre Beziehungen zu anderen Tertiärfaunen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band 57: 466–503

Beiträge zur Kenntnis der Meeresmolasse in der Ulmer Gegend. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage Band, Abt. B, 46: 117–180

Géologie et paléontologie de la Plaine du Comtat et de ses abords. Description des terrains néogènes. Mémoire de l'Académie de Vaucluse, 1, 1–252

Beiträge zur Kenntniss der fossilen Fische aus der Molasse von Baltringen. Hayfische. (Schluss). Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 35, 127–191
				
				
    					
    					
    					
    					
                        
    					







